IMMER IN DER NÄHE SEIN, AUCH WENN SIE WEIT ENTFERNT SIND

Doro Connect and Care® ist ein anwenderfreundlicher Service, mit dem Sie in Verbindung bleiben und das Leben genießen können. Der Service hilft Ihnen, ein Netzwerk aus den Menschen zu erstellen, die sich um Sie kümmern und denen Sie vertrauen, zum Beispiel Ihre Freunde und Ihre Familie. Doro Connect and Care hilft Ihnen sowohl bei der Erledigung von alltäglichen Aufgaben wie dem Einkaufen als auch bei der Anpassung Ihrer Telefoneinstellungen.

 

VERSCHIEDENE BEDÜRFNISSE – EINE LÖSUNG

"KANN MIR MAL JEMAND HELFEN?"
Hilfeanfragen unterstützen Sie bei der Erledigung alltäglicher Dinge wie dem Auswechseln einer Glühbirne oder dem Einkaufen von Milch.

„HILFE! HILFE!“ 
Ein Alarm, der über die Notfalltaste des Telefons aktiviert wird, kann einem ganzen Netzwerk von Personen mitteilen, dass dringend Hilfe benötigt wird.

"ICH HÖRE DAS TELEFON NICHT“ 
Mit dem Fernzugang können Einstellungen wie Töne, Lautstärke usw. aus der Ferne eingestellt werden, ohne selbst vor Ort sein zu müssen.

KOSTENLOSE TESTVERSION UND EINFACHE EINRICHTUNG

Doro Connect and Care ist auf den meisten Doro-Smartphones bereits vorinstalliert**. Der Doro-Benutzer selbst oder ein Verwandter kann das Konto einrichten und ein Helfernetzwerk erstellen. Freunde und Familienmitglieder können dann ins Netzwerk eingeladen werden und sich die kostenlose App für Verwandte auf ihr eigenes Smartphone herunterladen.

Der Service ist im ersten Jahr kostenlos. Danach wird einem Benutzer – entweder der Person, die das Netzwerk erstellt hat oder dem Benutzer des Doro-Telefons – eine Gebühr von 2,99€/Monat berechnet. Der Service bleibt für alle anderen Benutzer des Netzwerks kostenlos. 

Verfügbar für Android und iOS.

FUNKTIONSWEISE

HELFERKREIS		NOTRUFTASTE
Wem würde es nicht gefallen, wenn Hilfe jederzeit zur Stelle wäre, wenn man sie benötigt? In der Realität lässt sich dies meist jedoch aufgrund weiter Entfernungen und enger Terminpläne nicht bewerkstelligen. Mit Doro Connect & Care® bleiben Sie mit Ihrer Familie und Ihren Freunden mühelos in Kontakt und können einen Helferkreis mit Personen erstellen, auf die Sie sich bei Bedarf verlassen können.		Die Notruftaste an Ihrem Doro Smartphone kann so konfiguriert werden, dass Ihr gesamtes Connect & Care®-Netzwerk über die Notfallsituation informiert wird. Verwandte oder Freunde in Ihrer Nähe können sofort reagieren und die anderen Personen in Ihrem Netzwerk auf dem Laufenden halten. Neben Ihrem wird dabei auch der Standort der Person angezeigt, die auf den Notruf reagiert.

GEMEINSAME TERMINERINNERUNGEN		AKTIVITÄTSPROTOKOLL
Ärzte, Friseur, Medikamente ... Wir alle benötigen eine freundliche Erinnerung für wichtige Termine. Mit Doro Connect and Care können Sie Erinnerungen sogar aus der Ferne einrichten, sodass Ihre Liebsten nie wieder Wichtiges vergessen. Alle Personen in Ihrem Netzwerk können auf Ihrem Smartphone Termine einstellen und Sie frühzeitig daran erinnern.		Nicht laut genug? Zu hell? Kein Problem. Dank Fernzugang können die Mitglieder des Netzwerks die Töne Ihres Telefons, Lautsprecher- und Klingellautstärke, Bildschirmhelligkeit, Textgröße usw. direkt von ihrem eigenen Telefon aus einstellen.

GPS-LOKALISIERUNG		AKTIVITÄTSPROTOKOLL
Die in Doro Connect and Care integrierte GPS-Funktion kann Ihre Familie und Freunde über Ihren aktuellen Standort auf dem Laufenden halten. Sie lässt sich auch mit der Notruftaste kombinieren, um Ihren aktuellen GPS-Standort im Notfall zu übermitteln.		Das Aktivitätsprotokoll merkt sich, wann Sie zuletzt einen Anruf angenommen haben,und lässt andere in Ihrem Netzwerk wissen, ob Grund zur Sorge besteht. Wenn Sie zum Beispiel eine festgelegte Anzahl von Anrufen verpassen, alarmiert Doro Connect and Care das Netzwerk und Ihre Helfer können nach dem Rechten sehen.

HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN

F: Funktioniert Connect and Care mit Android und iOS?

A: Ja.

F: Was kostet die App?

A: Doro Connect and Care ist für Freunde und Verwandte, die einem Helfernetzwerk beitreten, kostenlos. Die Person, die das Netzwerk erstellt hat, kann die App im ersten Jahr kostenlos nutzen. Danach fällt eine monatliche Gebühr von 2,99€ pro Netzwerk an.

F: Brauche ich ein Doro-Smartphone, um Connect and Care nutzen zu können, oder funktioniert die App mit jedem Smartphone?

A: Der Senior, für den das Netzwerk erstellt wird, muss ein Doro-Smartphone mit vorinstalliertem Doro Connect and Care nutzen. Verwandte, Freunde und andere Personen, die zum Netzwerk eingeladen werden, können die App auf jedes Android- oder iOS-Smartphone herunterladen.

F: Kann ich Connect and Care auf dem alten Doro-Smartphone meiner Mutter installieren?

A: Einige ältere Modelle unterstützen Doro Connect and Care nicht. Sehen Sie auf der App-Seite in Google Play nach, ob Ihr Telefon kompatibel ist.

F: Ich nutze bereits Doro Experience/My Doro Manager. Warum sollte ich zu Connect and Care wechseln?

A: Der Service My Doro Manager wurde als Smartphone-App eingestellt und wurde stattdessen nun als webbasierter Service eingeführt. Anmelden können Sie sich unter Mydoromanager.com. Die Hauptfunktionen von Doro Experience und My Doro Manager sind jedoch in der neuesten Version von Doro Connect and Care enthalten, einer App mit weitaus mehr Funktionen. Dank Doro Connect and Care kann ein Netzwerk aus Familie und Freunden eine nahestehende Person im Alltag und bei dringenden Problemen und Notsituationen unterstützen und über einfache Nachrichtenübermittlung in Kontakt bleiben – und das alles mit einer einzigen, großartigen App.

** Kompatible Smartphones

Doro Liberto® 820   Doro Liberto® 820 Mini   Doro Liberto® 825   Doro 8031

DAS ONLINE-PORTAL ZUR EINFACHEN VERWALTUNG VON DORO-MOBILTELEFONEN.

MyDoroManager.com ist ein praktischer Webdienst, der die Verwendung eines Doro-Telefons noch angenehmer macht. Melden Sie sich einfach auf der Website an, um Ihre Telefoneinstellungen und -inhalte von einem beliebigen Ort aus verwalten zu können. Sie können auch Daten auf ein neues Telefon übertragen oder Verwandten oder Freunden Zugriff gewähren, damit sie Sie jederzeit unterstützen können. Und all denjenigen, die über einen Wechsel von einem Doro-Mobiltelefon zu einem einfach zu bedienenden Doro-Smartphone nachdenken, sei gesagt: Mit MyDoroManager.com ist der Wechsel noch einfacher.
 

Viele Seniorentelefone bieten heute die Möglichkeit, die Telefone in Verbindung mit Hörgeräten zu benutzen. Dazu sind die Telefonhörer mit hörgerätekompatibler Technik ausgestattet. Prinzipiell gibt es zwei Arten von Hörgeräteunterstützung.
Zum einem die akustische Anpassung, dass bedeutet der Lautsprecher des Telefonhörers und die Bauform des Hörergehäuses ist so konstruiert, dass störende Umgebungsgeräusche vom Hörgerät abgeschirmt und somit nicht vom Hörgerät mit verstärkt werden. Weiterhin sind der Telefonhörer sowie Lautsprecher und Mikrofon im Hörer so gestaltet, dass mögliche Rückkopplungen über das Hörgerät weitgehend vermieden werden. Diese Maßnahmen gewährleisten bereits eine deutlich verbesserte Sprachkommunikation in Verbindung mit einem Hörgerät.
 
Neben der konstruktionsbedingten und akustischen Anpassung des Telefonhörers an Hörgeräte gibt es noch die Hörgerätekompatibilität in Form der induktiven Kopplung.
Das bedeutet, dass der Telefonhörer neben dem Lautsprecher mit einer elektromagnetischen Spule ausgestattet ist. Hörgeräte welche ebenfalls über eine Spule, einen sogenannten Induktivkoppler verfügen, können nun über elektromagnetische Induktion die Sprachsignale direkt im Hörgerät erzeugen.
Da nur die Sprachsignale im Telefonhörer per elektromagnetischer Induktion übertragen werden, blendet man damit störende Umgebungsgeräusche komplett aus. Dabei ist zu beachten, dass sowohl das Telefon wie auch das Hörgerät im T-Modus (Telefonspulenmodus) betrieben werden.
Es besteht auch die Möglichkeit, dass diese Funktion nicht automatisch zur Verfügung steht, sondern, dass diese manuell eingestellt werden muss.
 
In den USA existiert bereits seit mehreren Jahren ein Standard zur Klassifizierung der Hörgerätekompatibilität.
Hierbei steht die Klassifizierung M1 bis M4 für Geräte, welche nach dem Prinzip der akustischen Kopplung arbeiten.
M4 steht hierbei für die bestmögliche HAC Klassifizierung mit akustischer Übertragung. Die Klassifizierung T3 und T4 verweisen auf induktive Kopplung.
T4 ist ebenfalls die bestmögliche Klassifizierung für diese Übertragungstechnologie.

Viele Fahrzeuge sind heute bereits werksseitig mit einem Freisprechsystem ausgestattet. Um dieses nutzen zu können, wird in der Regel ein Mobiltelefon mit Bluetooth Schnittstelle benötigt.
 
Bluetooth ist eine spezielle Art des Kurzstreckenfunks welche auf einer sehr kurzen Distanz den Datentransfer zwischen zwei Geräten ermöglicht. Daten können hierbei z.B. Bilder, Adressdaten, Audiodateien, Videos aber auch Sprache im Sinne eines Telefonats sein.
 
Je nach Anwendungsgebiet und verwendetem Gerät kommunizieren die Geräte mit unterschiedlichen Bluetooth Profilen.
 
Die einfachste Form einer Freisprechanwendung ist der Einsatz eines drahtlosen Bluetooth Headsets, hierzu muss das Mobiltelefon das Headset-Profil (HSP) unterstützen.
 
Für die einfache Freisprechfunktion im Fahrzeug verwenden viele Freisprechsysteme das Handsfree-Profil (HFP).
Dieses Profil unterstützt lediglich die Gesprächsführung sowie die Rufannahme und das Beenden eines Telefonates über das Freisprechsystem.
 
Viele Fahrzeuge sind heute jedoch bereits mit Komfortfreisprechsystemen ausgestattet welche z.B. die Einträge des Telefonbuches auf dem Display des Boardcomputers im Fahrzeug darstellen, so dass man bequem per Tastendruck wählen kann. Hierzu benötigt man jedoch das SIM-Access-Profil (SAP, oder auch rSAP wegen engl. Remote) welches den Zugriff auf die SIM Karte im Mobiltelefon ermöglicht.
 
Beim SAP-Profile gibt das Handy alle Informationen der SIM-Karte an die Freisprecheinrichtung weiter, damit sich der Teilnehmer über die Freisprecheinrichtung im Mobilfunknetz anmelden kann. Zu diesem Zweck greift die Freisprechanlage über die Bluetooth-Verbindung auf die SIM-Karte des Handys zu.
 
Noch komfortabler funktioniert das wählen per Sprachsteuerung. Über einen Tastendruck wird die Sprachsteuerung des Freisprechsystems aktiviert, nun spricht der Fahrer den gewünschten Namen oder die Nummer, welche er anrufen möchte und das System wählt eigenständig die Nummer die im Telefonbuch unter dem entsprechenden Namen gespeichert ist. Für diese Komfortfreisprechsysteme werden Bluetooth Profile wie HFP (Hands-free-Profile) verwendet.
 
Mittlerweile gibt es bereits über 20 unterschiedliche, zum Teil herstellerspezifische Bluetooth Profile. Um sicherzustellen, welches Mobiltelefon im welchen Umfang mit dem jeweiligen Freisprechsystem in einem Fahrzeug funktioniert, ist es notwendig, sich darüber zu informieren welches Bluetooth Profil von dem jeweiligen Freisprechsystem unterstützt wird. Wir können leider nicht alle Kombinationen von Freisprechsystemen mit unseren Bluetooth-fähigen Mobiltelefonen im praktischen Einsatz prüfen. Eine Gewähr für die vollständige Funktion mit jedem Bluetooth-Freisprechsystem in Ihrem Fahrzeug ist uns leider nicht möglich, daher können wir Ihnen leider auch keine Kompatibilitätsliste anbieten.